Trading Idee: DAX wieder unter 24.000 Punkten

Wie bei anderen wichtigen Indizes wird auch beim DAX eine Korrektur erwartet, die als überfällig gilt. Ein erster Signalgeber bleibt der 10er-EMA im 4-Stundenchart, der aktuell bei 23.941 Punkten notiert. Sobald der DAX per 4-Stunden-Kerzenschluss unter diesem 10er-EMA schließt, steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Korrektur deutlich. Die erste Anlaufmarke wäre dann der 10er-EMA im Tageschart, bei aktuell 23.669 Punkten. Darunter wären dann die runde Marke bei 23.000 Punkten, das offene Gap um 22.695 Punkte sowie das Gap um 21.498 Punkte die nächsten Zielmarken. Zu beachten ist dabei auch die Lage im Nahen Osten. Verschiedene führende Nachrichtenmedien berichten heute über mögliche israelische Angriffspläne auf iranische Atomanlagen. Grundlage dieser Berichte sind vor allem aktuelle Geheimdienstinformationen aus den USA sowie Einschätzungen von US-Regierungsvertretern.

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Fazit:

Im DAX könnten Short-Positionen nach einem Rücklauf unter den 10er-EMA im 4-Stundenchart auf Kerzenschlussebene mit einem Turbo Put der Bank HSBC (HT2EQ5) erwogen werden. Das Kursziel für diese Short-Strategie liegt bei 23.000 Punkten (wobei der Turbo Put bei einem Preis von €3,39 notieren würde). Der Stopp-Loss könnte bei 24.200 Punkten gesetzt werden (entsprechend €2,19, für den Turbo Put), wobei dieser Stopp zügig nachgezogen werden sollte, sobald die Position in den Gewinn läuft.

Risikohinweis: Die bereitgestellten Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der erwähnten Werte dar. Die besprochenen Wertpapiere sind sehr volatile und risikoreiche Anlageformen. Dies ist keine Anlageberatung, und jede Entscheidung erfolgt auf eigenes Risiko. Hinweis: Stop-Loss-Marken und Gewinnziele dienen lediglich als Orientierung und sollten an das individuelle Risiko- und Geldmanagement sowie die tagesaktuelle Marktentwicklung angepasst werden. Gewinne sollten eigenverantwortlich realisiert werden. Das Erreichen des Kursziels basiert auf dem angegebenen Zielkurs des Basiswerts. Der Autor ist zum Zeitpunkt der Analyse nicht im DAX investiert.

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