Bitcoin News: Miner verdienen zu wenig - bricht alles zusammen?
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Bitcoin-Miner spielen eine zentrale Rolle im Krypto-Ökosystem – nicht nur bei der Sicherung des Netzwerks, sondern auch als wichtige Akteure und Indikatoren für fundamentale Entwicklungen. Ihr Verhalten gibt häufig frühe Hinweise auf strukturelle Veränderungen im gesamten Markt.
Aktuell notiert Bitcoin wieder über der psychologisch bedeutenden Marke von 100.000 US-Dollar. Eine Richtungsentscheidung könnte bevorstehen. Doch ausgerechnet jetzt zeigen mehrere Kennzahlen, dass Miner wirtschaftlich stark unter Druck geraten – sie verdienen aktuell deutlich zu wenig. Was steckt dahinter?
Bitcoin Miner unter wirtschaftlichem Druck
Laut einer aktuellen Analyse von CryptoQuant geraten Bitcoin-Miner zunehmend in eine finanzielle Schieflage. Im Fokus steht dabei die sogenannte „Hashprice“-Metrik – sie misst den täglichen Ertrag pro Terahash Rechenleistung und dient als zentraler Indikator für die Rentabilität des Minings. Seit dem Halving im April 2025 ist dieser Wert stark gefallen und liegt derzeit auf einem der niedrigsten Stände der letzten zwei Jahre.
Die Ursache liegt in einem Zusammenspiel aus sinkenden Blockbelohnungen, hohen Betriebskosten und stagnierenden Kursen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Hardware und Energieeffizienz, was insbesondere kleinere Miner unter Druck setzt. Die Einnahmen decken vielerorts kaum noch die laufenden Kosten. Die Experten von CryptoQuant warnen nun, dass dies zu einer anhaltenden Miner-Kapitulation führen könnte.
Sollte der Bitcoin-Kurs nicht bald deutlich steigen, drohen weitere Rückzüge aus dem Mining-Sektor.
Miner-Umsätze gering – Indikator zeigt unklare Perspektive
Auch andere Metriken offenbaren ein schwächelndes Bild. Anfang 2025 war über mehrere Wochen eine starke Akkumulationsphase erkennbar – Miner hielten ihre neu erzeugten Coins zurück, in Erwartung steigender Kurse. Ab April setzte dann eine Phase intensiver Abverkäufe ein. Große Mengen BTC wurden an Börsen transferiert.

In den vergangenen Wochen zeigt sich ein uneinheitliches Bild: Die Balken schwanken stark zwischen positiven und negativen Werten. Das spricht für Unsicherheit und eine Phase der Konsolidierung. Ein klarer Trend – ob Akkumulation oder Verkauf – ist derzeit nicht erkennbar, was die allgemeine Zurückhaltung widerspiegelt.
Die Metrik Total Miner Revenue zeigt derweil die täglichen Gesamterträge aller Bitcoin-Miner in BTC. Aktuell befindet sich dieser Wert auf dem tiefsten Stand seit über zwölf Monaten. Die Einnahmen sind drastisch gesunken, was vor allem mit dem Halving im April 2025 und dem rückläufigen Netzwerk-Engagement zusammenhängt. Trotz stabiler Kurse erzielen Miner deutlich weniger Bitcoin-Erlöse. Die Ertragssituation hat sich damit massiv verschlechtert, was den finanziellen Druck im Mining-Sektor weiter erhöht.

https://studio.glassnode.com/charts/mining.RevenueSum?a=BTC&s=1715295051&u=1750550400&zoom=
Der Bitcoin-Markt zeigt sich derzeit widerstandsfähig, ein abrupter Einbruch ist nicht zu erkennen. Dennoch mehren sich Signale, die auf Belastungen im Mining-Sektor hindeuten. Die Einnahmen der Miner sind auf den niedrigsten Stand seit über einem Jahr gefallen, während sich das Verhalten bei Akkumulation und Abverkauf zuletzt uneinheitlich entwickelte. Auch die Rentabilität je Terahash ist stark gesunken. Insgesamt spricht dies für wirtschaftlichen Druck, der bislang noch keinen Crash bedeutet, aber durchaus als Risiko beobachtet werden sollte.
Besser als Bitcoin? Bitcoin Hyper verbindet BTC mit Solana – alles Wissenswerte
Trotz seiner dominanten Marktmacht stößt Bitcoin bei der technologischen Entwicklung zunehmend an Grenzen. Die geringe Verarbeitungskapazität, die fehlende Unterstützung für komplexe Anwendungen und die Belastung durch hohe Netzwerkauslastung schränken das Nutzungsspektrum deutlich ein. Während Ethereum und Solana längst multifunktionale Web3-Plattformen bilden, bleibt Bitcoin weitgehend auf seine Funktion als digitaler Wertspeicher reduziert.
Hier setzt das Projekt Bitcoin Hyper an. Es will die bestehende Infrastruktur durch ein externes Layer-2-Modul erweitern – ohne Eingriff in das Kernprotokoll. Technischer Mittelpunkt ist eine eigenständig integrierte Ausführungsschicht auf Basis der Solana Virtual Machine. Sie ermöglicht die Verarbeitung umfangreicher Smart Contracts bei gleichzeitigem Rückgriff auf die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain. Das System verbindet somit hohe Transaktionsgeschwindigkeit (über 65.000 pro Sekunde) mit der Robustheit eines etablierten Netzwerks.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Ein zentrales Element bildet die dezentral organisierte Bridge zwischen Mainnet und Layer 2. Nutzer können echte BTC einbringen, die automatisch in eine tokenisierte Form überführt werden. Diese lässt sich für dezentrale Anwendungen nutzen und bei Bedarf verlustfrei in ursprüngliche Bitcoin zurücktauschen. Die Umsetzung erfolgt vollständig non-custodial und basiert auf einem weiterentwickelten Token-Standard für maximale Effizienz.
Der eigene Utility-Token HYPER übernimmt dabei mehrere Funktionen: Er wird für Gebühren, Staking und Governance genutzt. Das feste Angebot ist auf 21 Milliarden begrenzt. Im aktuellen Presale belaufen sich die Ertragsraten auf über 500 Prozent jährlich – mit einem eingesammelten Kapital von über 1,5 Millionen US-Dollar. Wer hier dabei sein möchte, muss sich beeilen – schon morgen steigt der Preis das nächste Mal, sodass für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten ist.
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